Rechtsprechung
   LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,63412
LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17 (https://dejure.org/2018,63412)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 16.10.2018 - L 6 KR 18/17 (https://dejure.org/2018,63412)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 16. Oktober 2018 - L 6 KR 18/17 (https://dejure.org/2018,63412)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,63412) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.04.2015 - L 6 KR 49/14

    Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung zur ambulanten Bisphosphonattherapie -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Der vom Kläger verfolgte Anspruch lasse sich mangels hoher Behandlungsfrequenz auch nicht auf § 8 Abs. 2 KrTransp-RL stützen (vgl. Urteile des Senats vom 17. Dezember 2015 - L 6 KR 31/13 - und 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - jeweils juris).

    Eine hohe Behandlungsfrequenz ist auch bei einer unbegrenzten Behandlungsdauer aber jedenfalls dann nicht gegeben, wenn lediglich 13 Behandlungen im Jahr erfolgten (vgl. BSG, Urteil vom 28. Juli 2008 - B 1 KR 27/07 R - juris; Urteil des Senats vom 17. Dezember 2015 - L 6 KR 31/12 - s.o.; Urteil vom 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - s.o.).

    Denn die vorliegenden ambulanten Behandlungen stellten Maßnahmen der Akutmedizin und keine Leistungen zur medizinischen Rehabilitation dar, weshalb auch § 14 SGB IX nicht einschlägig ist (vgl. nochmals Urteile des Senats vom 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - s.o. und vom 23. Januar 2013 - L 4 KR 17/10 - juris).

    Insoweit bedurfte es auch keiner Beiladung des Sozialhilfeträgers, zumal kein Anspruch auf rückwirkende Kostenerstattung nach dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch - Sozialhilfe (SGB XII) besteht (vgl. nochmals Urteile des Senats vom 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - und 23. Januar 2013 - L 4 KR 17/10 - a.a.O.).

  • BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 1/16 R

    Krankenversicherung - Arzneimittelversorgung - Leistungsanspruch richtet sich im

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Unter dem 12. Mai bzw. 15. November 2017 hat der Berichterstatter den Kläger ergänzend auf die Urteile des BSG vom 13. Dezember 2016 (B 1 KR 1/16 R sowie B 1 KR 2/16 - juris) hingewiesen, mit denen die Rechtsprechung des Senats ausdrücklich bestätigt worden sei.

    Eine teilstationäre Behandlung ist nicht erforderlich, wenn die Maßnahme - wie hier - ambulant durchgeführt werden kann (BSG, Urteil vom 13. Dezember 2016 - B 1 KR 1/16 R - juris).

  • BSG, 04.03.2004 - B 3 KR 4/03 R

    Krankenversicherung - Krankenhausbehandlung - Abgrenzung von vollstationärer,

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Sowohl eine voll- als auch teilstationäre Behandlung sei nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) nicht auf eine Erledigung innerhalb eines Tages angelegt (Urteil vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - juris).

    Sowohl der voll- als auch teilstationären Behandlung ist eigen, dass sie nicht auf eine Erledigung innerhalb eines Tages angelegt sind (BSG, Urteil vom 4. März 2004 - B 3 KR 4/03 R - s.o.).

  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.01.2013 - L 4 KR 17/10

    Krankenversicherung - Kontrolluntersuchungen nach Nierentransplantation -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Denn die vorliegenden ambulanten Behandlungen stellten Maßnahmen der Akutmedizin und keine Leistungen zur medizinischen Rehabilitation dar, weshalb auch § 14 SGB IX nicht einschlägig ist (vgl. nochmals Urteile des Senats vom 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - s.o. und vom 23. Januar 2013 - L 4 KR 17/10 - juris).

    Insoweit bedurfte es auch keiner Beiladung des Sozialhilfeträgers, zumal kein Anspruch auf rückwirkende Kostenerstattung nach dem Sozialgesetzbuch Zwölftes Buch - Sozialhilfe (SGB XII) besteht (vgl. nochmals Urteile des Senats vom 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - und 23. Januar 2013 - L 4 KR 17/10 - a.a.O.).

  • BSG, 13.12.2016 - B 1 KR 2/16 R

    Krankenversicherung - Fahrkosten - Kontrolluntersuchung - Transplantationszentrum

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Unter dem 12. Mai bzw. 15. November 2017 hat der Berichterstatter den Kläger ergänzend auf die Urteile des BSG vom 13. Dezember 2016 (B 1 KR 1/16 R sowie B 1 KR 2/16 - juris) hingewiesen, mit denen die Rechtsprechung des Senats ausdrücklich bestätigt worden sei.
  • BSG, 08.09.2015 - B 1 KR 27/14 R

    Krankenversicherung - Fahrkostenerstattung - räumlich kürzeste Wegstrecke zum

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Zunächst sind die Fahrten nicht im Sinne von § 60 Abs. 1 Satz 3 SGB V in Verbindung mit § 8 KrTransp-RL aus zwingenden medizinischen Gründen notwendig (vgl. BSG, Urteil vom 8. September 2015 - B 1 KR 27/14 R - juris).
  • BSG, 28.07.2008 - B 1 KR 27/07 R

    Krankenversicherung - Kostenübernahme für Fahrkosten bei ambulanter Behandlung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Eine hohe Behandlungsfrequenz ist auch bei einer unbegrenzten Behandlungsdauer aber jedenfalls dann nicht gegeben, wenn lediglich 13 Behandlungen im Jahr erfolgten (vgl. BSG, Urteil vom 28. Juli 2008 - B 1 KR 27/07 R - juris; Urteil des Senats vom 17. Dezember 2015 - L 6 KR 31/12 - s.o.; Urteil vom 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - s.o.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 17.12.2015 - L 6 KR 31/13

    Krankenversicherung - Fahrtkosten - ambulante Behandlungen wegen Folgen einer

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2018 - L 6 KR 18/17
    Der vom Kläger verfolgte Anspruch lasse sich mangels hoher Behandlungsfrequenz auch nicht auf § 8 Abs. 2 KrTransp-RL stützen (vgl. Urteile des Senats vom 17. Dezember 2015 - L 6 KR 31/13 - und 16. April 2015 - L 6 KR 49/14 - jeweils juris).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht